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Leitgedanken:


In der Naturheilkunde wird das Tier als Ganzes gesehen, deshalb wird eine Krankheit nicht als „Summe der Symptome“ wahrgenommen und nicht allein nur die klinischen Symptome, die in der Schulmedizin Beachtung finden, sind wegweisend für eine erfolgreiche Behandlung. Es muss vielmehr die wahre Wurzel der Erkrankung erkannt und behandelt, die Krankheit in ihrer Tiefe begriffen und nachhaltig ausgeleitet werden. Dadurch werden keine sinnvollen Symptome des Körpers unterdrückt, sondern stattdessen für den Heilungsweg genutzt.


Die Therapie verstehe ich immer als „Teamarbeit“ zwischen Mensch und Tier. Ich als Tierheilpraktikerin muss die richtige Behandlung/ das richtige Arzneimittel einsetzen, das erkrankte Tier muss mit seinen Selbstheilungskräften richtig darauf reagieren, der Landwirt/ Tierhalter Zusammenhänge zwischen negativen äußeren Faktoren wie Haltung, Management, Fütterung, Stallklima u.a. und der Erkrankung erkennen und für einen umfassenden Therapieerfolg auch abstellen.


In der Naturheilkunde ist es ein großer Gewinn, dass natürlich mit Anregung der Selbstheilungskräfte geheilt werden kann. Viele Betriebsleiter beobachten, dass ihre Herden nach einiger Zeit unter naturheilkundlicher Behandlung viel immunkompetenter und gesünder wurden.


Für mich persönlich ist es ein erheblicher Vorteil, dass durch den Einsatz von Homöopathie, Akupunktur u.ä. sehr oft auf die Anwendung von Antibiotika, Cortisonen oder anderen Hormonen verzichtet werden kann, auch entstehen weder bei der Herstellung dieser komplementär-medizinischen Arzneimitteln noch bei der Anwendung Umweltbelastungen, zudem wird der Organismus des behandelten Tieres geschont. Besonders wichtig erscheint es mir in diesem Zusammenhang, dass damit auch der Entstehung weiterer Antibiotikaresistenzen Vorschub geleistet werden kann.