Therapien - Bioresonanz:
Jede Körperzelle produziert Schwingungen und tritt damit auch in Verbindung zu anderen Körperzellen. In der Bioresonanz werden diese Schwingungen, die die Körperzellen selbst von sich geben, getestet und ausgewertet. Auch können über von außen zugegebene Schwingungsfrequenzen positive Einflüsse auf den Körper ausgeübt werden.
Dieses Verfahren ist noch nicht restlos wissenschaftlich erklärbar und deshalb schulmedizinisch nicht anerkannt.
Mit dem Bioresonanzgerät nach Paul Schmidt, der 1976 erste Untersuchungen zu diesem Thema durchführte, kann ich neben individuellen Störungen des Einzeltieres auch zum Beispiel Belastungen durch Futtermittel oder Wasser austesten.
Für die Einzeltieruntersuchung werden von mir Haare des Tieres entnommen und später getestet, für die Herdenuntersuchung auf Belastungen durch Umwelteinflüsse können entsprechende Proben von Futter, Wasser oder beispielsweise Einstreu entnommen und getestet werden.
Es ist zusätzlich möglich, mit dem Bioresonanzgerät Schwingungen auf Trägerstoffe wie Wasser oder Streukügelchen (Globuli) einzustrahlen, die dann den Tieren über das Futter oder Wasser verabreicht werden, um negative Einflüsse zu mindern und gesundheitliche Störungen daraus zu behandeln.
Ich arbeite mit dem Bioresonanzgerät PS 10 der Fa. Rayonex mit speziellen Programmen für Tiere.